Jan Hennig - Kunstharmonium
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Bestenliste 2/2012 - Preis der deutschen Schallplattenkritik
"Es ist eine künstlerische Großtat, die Jan Hennig mit seinem mittlerweile zweiten Album mit Musik für Kunstharmonium gelang und immer noch gelingt: ein lange bloß als funktional zweckmäßig wahrgenommenes und dann faktisch durch elektronische Nachfolger wie den Synthesizer ersetztes Instrument nachhaltig wiederzubeleben. (...) Dieses wiederum begeisternd gelungene Album entdeckt also nicht nur ein Instrument völlig neu, sondern macht auch lange verschüttete Bezüge sichtbar. Damit ist eine Empfehlung fällig."
Dr. Michael B. Weiß, Klassik heute (23.10.2014)
"Die Musik Sigfrid Karg-Elerts wird von Hennig virtuos und ungemein ausdrucksvoll interpretiert. (...) Auf dieser schönen CD zeigt sich Karg-Elert auch als Meister der kleineren Form. Volkston und Tanz, Humor und Mystik, Musette- und Harfenklang: alles da. Hennig, der an einer Orgue-Célesta Mustel von 1901 spielt, macht Reklame fürs Kunstharmonium und den Komponisten. Sogar der Titel "Scherzino Bizarro" aus den Stücken op. 26 hat seine Berechtigung."
Johannes Adam, Badische Zeitung (6.8.2018)
"Falls Sie die Richard-Wagner-Festspiele 2016 auslassen und gleichwohl mit Wagner in Berührung sein wollen, hätte ich Ihnen eine Alternative. Es ist eine CD, wie es wohl keine zweite gibt. Eine CD, von der Sie, läuft sie erst einmal, so rasch nicht loskommen. Und eine CD, die ihnen einiges zu schmunzeln gibt. (...) Hier gilt’s der Kunst, fürwahr. Jan Hennig am Harmonium und Ernst Breidenbach als Klavier sind Könner erster Güte. Hören Sie selbst – die CD ist beim Label Pan Classics unter der Bestellnummer 10335 erschienen."
Peter Hagmann, Blog des Musikkritikers auf peterhagmann.com, abgerufen am 21.12.2018
"Die bisher vergessenen Kompositionen, die auf der neuen CD vereint sind, stellen eine bunte Mischung dar, wie sie in den Salons der Belle Epoque erklungen haben könnte. (...)
Frappierend ist das perfekt abgestimmte Zusammenspiel der beiden Interpreten, wobei Breidenbach mit variablem Anschlag auftrumpft, während Hennig geschickt die farblichen und dynamischen Möglichkeiten seines Kunstharmoniums einbringt. Die im Sendesaal des Hessischen Rundfunks mit Fingerspitzengefühl gemachten Aufnahmen sorgen für exquisiten Hörgenuss."
Klaus Trapp, Darmstädter Echo (18.10.2017)
*Alle Preise sind Endpreise zzgl. Versand. Kein Ausweis von Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer gemäß § 19 Abs. 1 UStG.
Neuerscheinung!
© Jan Hennig 2024